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Wie kommt der Autor zu seinem Genre?

Vortrag in Butjadingen am 1.7.2007

Die Bücherwand meiner Eltern barg ein Geheimnis. Die bis an die Decke reichenden Regale füllten die gesamte Rückseite des Wintergartens. Der Zimmermann hatte gute Arbeit geleistet und die Bücherregale aus hellem Buchenholz eingepasst. Nur der Fernseher störte. Für ihn hatte er extra einen Platz in der Ecke gelassen.

Prächtige Bände, Gesamtausgaben von Kleist und Schiller gab es da zu entdecken, neben wertvollen Gartenbüchern und großformatigen Reisebildbänden tauchten die wichtigen deutschen Romanautoren Lenz und Böll auf. Mein Vater las fast nur Sachbücher. Also fand sich ein ganzes Regal mit Biografien von großen Persönlichkeiten. Von Bismarck bis Adenauer. Meine Mutter liebte ihre Pflanzen, die den umbauten Wintergarten verschönten, und ihre Tiere, sie hatte mehrere Regalreihen für diese ihre Lese-Vorlieben. Was aber das Geheimnis ausmachte, war etwas anderes.
Auf dem Nachttisch meiner Mutter entdeckte ich immer wieder mal einen kleinen Stapel von Büchern, der plötzlich auftauchte und in ein paar Tagen völlig abgetragen war. So als hätten sich die Bücher über Nacht selbst weggezaubert. Wohin wanderten diese Bücher? Fragte ich mich. Meistens waren diese Taschenbücher grabsteinschwarz, auch mal feuerwehrrot. Oder gallegelb. Ganz so, als hätten die bundesdeutschen Nationalfarben die Umschlaggestaltung beeinflusst.

Tagsüber sah ich meine Mutter nie lesen, sie hatte als Apothekerin auch gar keine Zeit dazu. Bei der Tagesschau fielen ihr zumeist die Augen zu. Immer wenn Karl Heinz Köpcke auf dem Bildschirm erschien, nickte sie ein. Als würde der Mann Schlafmittel verabreichen. Was machten also diese Bücher auf ihrem Nachttisch?

Des Rätsels Lösung fand ich, als ich eines Tages auf einen Hocker stieg, um mir aus einer der höheren Regalreihen ein Buch heraus zu nehmen. Da fiel mein Blick in den Zwischenraum hinter den Klassikerausgaben. Dort lagerten sie, die roten, schwarzen und gelben Bücher. In der zweiten Reihe. Unordentlich übereinander aufgestapelt. Abgelegt. Versteckt, muss man wohl sagen. Den Blicken der Besucher entzogen. Eine große Menge einmal gelesener Taschenbücher. Offensichtlich nicht zur Wiederverwendung vorgesehen. Bei Risiken und Nebenwirkungen… den Satz kannte ich schon in meiner Kindheit und muss heute noch über ihn lachen. Was hatten diese Bücher für Risiken und Nebenwirkungen, dass sie vor den Augen der Kinder versteckt werden mussten?

Nun ist die Auflösung nicht mehr schwer. Meine Mutter las jede Nacht einen ganzen Kriminalroman. Sie hatte große Schlafprobleme und ein probates Mittel gefunden, damit umgehen zu können. E i n Krimi pro Nacht. In zwei, zweieinhalb Stunden hatte sie die meist um 160 Seiten starken Taschenbücher verschlungen. Die Bücher mussten natürlich entsorgt werden. Und wohin? Ab in die zweite Reihe, hinter Kleist und Schiller und Storm. Später sagte sie mir, sie habe schon mehrere Bücherkisten voll Krimis der Gemeindebücherei geschenkt.

Eine frühe Prägung? Vielleicht.

In den Sommerferien konnte meine Mutter die Krimis nicht verstecken. Also kamen die mit. Nach Langeoog. In die Pension Oldewurtel. Barkhausenstraße. Vorne gab es ein Modegeschäft, in dem hauptsächlich Wollmützen verkauft wurden und im Hinterhaus erholte sich die kleine Schar der Pensionsgäste, die sich Jahr für Jahr aufs Neue einfand. Die liebevolle Betreuung der Oldewurtels würde einen ganzen Roman füllen.
Damals habe ich angefangen zu lesen. Meine Mutter hatte nichts dagegen. Auch wenn sie zu Hause die Krimis versteckte, sie stand zu ihrem „Leselaster“, wie sie es nannte.
Und was las ich? Agatha Christie, Edgar Wallace, Rex Stout, Victor Gunn und viele andere mehr. Meist aus der roten Goldmannreihe. Die liebte meine Mutter besonders. Sie hatte diese Reihe komplett. Aber auch die schwarzen Rowohltkrimis und die Gelben von Ullstein. Sie kaufte in der Langeooger Inselbuchhandlung immer gleich alle neuen Titel aus den Krimireihen. Leider ist ihre große Sammlung nicht mehr vorhanden. Aber das ist eine andere Geschichte, die soll heute nicht erzählt werden. Obwohl dieser Umstand für mich eine spätere Bedeutung gewonnen.

Derart eingeführt, infiziert, angefixt würde man heute sagen, schaute ich mich auch während der ersten Studienjahre nach weiterer, spannender Lektüre um. Inzwischen gab es deutsche Autoren: Hansjörg Martin, Irene Rodrian, Michael Molsner, -ky, Felix Huby, Friedhelm Werremeier. Und die von mir besonders verehrten Amerikaner: Raymond Chandler und Dashiell Hammett. Es handelte sich meist um die Rowohltkrimis, herausgegeben vom „Leichenflesch“, so wurde Richard K. Flesch in der Branche genannt. Ein gestrenger Oberlehrer seiner Autoren, die ihm beim Vernichten von Whiskyflaschen helfen mussten. Er haute ihnen jede schwache Formulierung um die Ohren und markierte jedes fehlende Satzzeichen mit Rotstifthaken. ( Es gibt übrigens die Legende, dass das lange gehütete Pseudonym von – ky nichts anderes als die letzten beiden Buchstaben des Lektoren Lieblingsgesöffs seien. Aber das ist eine Legende, die nur allzu gerne erzählt wird.) Das Motto auf der zweiten Seite der schwarzen Rowohltromane hatte Richard K. Flesch von William Shakespeare entlehnt: A Faint Cold Fear Thrills Through My Veins.

Im Tübinger germanistischen Seminar, in dem ich mich mit Kafka und Fontane zu beschäftigen hatte, war von Krimis nie anders die Rede als von minderwertiger Literatur. Zweitklassig. Nicht der Rede wert. Ist das überhaupt Literatur? Das Wort Schund war damals noch in Mode, wenn es auch eher für die billigen Heftchen à la Jerry Cotton verwandt wurde. (Kam vielleicht daher das Bestreben meiner Mutter, den Besuchern unseres Wohnzimmers nichts von ihrem Leselaster preiszugeben. Ganz sicher sogar. Niemand aus den sogenannten gebildeten Schichten gab damals gerne zu, Krimis zu lesen. Es war verpönt. Wie anders ist das heute geworden. Fast schon peinlich diese Anbiederei. Haben Sie schon die neue Ingrid Noll oder den letzten von Henning Mankell gelesen. Partygespräch in gebildeten Kreisen. Kein Quatsch.)

Irgendwann kam die wohl bekanntesten Zehnerserie der europäischen Kriminalgeschichte in mein Blick- und Lesefeld: Maj Sjöwall und Per Wahlöös Stockholmer Polizistenromane, die viele meiner Kollegen und auch mich tief beeindruckt und beeinflusst haben.

Aber deswegen selbst Krimis schreiben? Nein. Das mochte gute Unterhaltungsware sein, manchmal auch gesellschaftskritisch, was mir schon damals überaus wichtig war. Ein interessantes Genre gewiss, mehr aber auch nicht. Wenn mich jemand befragt hätte, ob ich wohl eines Tages mal einen Krimi schreiben würde, hätte ich das bestimmt von mir gewiesen oder bestenfalls keine Antwort gewusst.

So waren auch meine beiden ersten Veröffentlichungen der E-Literatur zugedacht. Als 23jähriger einen Roman herauszubringen, und dann auch noch im renommierten S. Fischer Verlag, hatte damals etwas Rekordverdächtiges. Mein erster Lektor, Peter Härtling, hatte mich dazu ermuntert, nachdem er drei meiner Kürzestgeschichten in der Zeitschrift „Der Monat“ abgedruckt hatte. Ein deutscher Autor muss mit einem Roman starten, nicht mit einem Erzählband, war Härtlings Devise gewesen. Für „Nokasch u.a.“, meinen Erstling, habe ich allerdings bei der Kripo herum geschnüffelt. Im zweiten Teil des wüsten, teilweise nicht mehr verstehbaren Romans hat ein Kriminaldirektor ein Verhältnis mit einer Stuttgarter Prostituierten. Eine biografischer Vorausdeutung? Vielleicht. Auf jeden Fall interessierte mich der Schauplatz Polizei und der Arbeitsalltag der Polizisten.

Es bedurfte eines weiteren Umwegs, um zum Genre zu gelangen. Mit meinem Freund Sven Kuntze saß ich nächtelang in Tübinger Kneipen und wir dachten uns Krimi-Plots aus. Daraus sollte später eine Reihe von Kriminalhörspielen werden. (Ich hatte gerade meine ersten Sendeversuche beim WDR in Köln gemacht. Einem Redakteur hatte mein Erstling so gefallen, dass er mich aufforderte, literarisch-politische Features für ihn zu produzieren.)

Gute Plots, das war eine unserer Maximen, müssen immer mehrdimensional ein. Einfach ein Verbrechen oder eine Serie von Morden aufzuklären, fanden wir nicht interessant. Agatha-Christies Romane lehnten wir rundweg als Kreuzworträtselkrimis ab. Mehrdimensional heißt: es gibt verschiedene Verbrechen, die ineinander verwoben sind, deren erster Augenschein stets trügt. Ziemlich raffinierte Gebilde sind damals entstanden. Leider gibt es nicht mal mehr die Ideenskizzen dazu.

Ich kann mich noch erinnern, dass wir am meisten von dem Gedanken fasziniert waren, ein nicht aufklärbares Verbrechen zu erfinden. Keine Spuren hinterlassen. Eine Tat völlig ohne Motive. Kein Hinweis auf einen Täter. Zum Beispiel einen Unfall inszenieren. Alle Spuren verwischen. Ein Mörder sollte einen überaus starken Scheinwerfer genau in dem Moment aufblitzen lassen, in dem eine Autofahrerin eine scharfe Kurve zu nehmen hat. Sie prallt mit voller Wucht gegen die Mauer und ist sofort tot… Halt, halt, rief Sven Kuntze irgendwann, wir sind gerade dabei, meine Mutter umzubringen. Unser Plot war so konstruiert, dass die Autofahrerin aus Paris einmal im Monat ins Elsass fährt, um einen Liebhaber zu treffen. Svens Mutter lebte damals in Paris und fuhr gerne ins Elsass Aus diesem Plot haben wir nie etwas gemacht.

Aber: wir waren angefixt. Infiziert von dem Genre. Und doch sollte es noch mal 10 Jahre dauern, bis der erste Kriminalroman erschien.

Aufgrund einer schlechten Produktion eines unserer Hörspiele beim WDR haben Sven und ich unsere Namen vom Samstagsabendkrimi zurück gezogen und das auch noch in der Branchenpresse veröffentlicht. Der „Evangelische Pressedienst“ und die „Funkkorrespondenz“ waren begeistert, dass zwei junge Autoren mal aus dem Nähkästchen plauderten, wie bei Hörfunk-Produktionen geschlampert wird. Es ist gewiss leicht nachzuvollziehen, dass dies das Ende unserer Zusammenarbeit mit der WDR-Krimiredaktion war. Plots hatten wir noch in Hülle und Fülle.

Noch heute vermisse ich die Kneipenabende mit Sven, an denen wir gemeinsam Plots entwickelten. Spielerisch. Und zunächst auch ohne jede Verwertungsabsicht. So lange mit Ideen umhertänzeln, bis eine Geschichte wasserdicht, plausibel und hochspannend ist, kann ein wahrer Hochgenuss sein.

1983 kam unsere Chance. Bei mir fiel die Regieassistenz für eine englische TV-Produktion mit Ken Loach aus und ich verfügte plötzlich über sechs Wochen Zeit. Verloren? Gewonnen? Wie man es nimmt.

Der Heyne-Verlag hatte einen Krimiwettbewerb ausgeschrieben. Ich fuhr zu Sven nach Bonn, er arbeitete damals im Bonner Studio, und fragte, ob wir unseren Plot von der „Gehirnstation“ schreiben sollten. Er sah mich etwas verblüfft an. Wie das denn gehen solle?

Ich hatte eine Lösung parat. Du schickst mir jeden Tag einen Brief, wie es weitergeht und ich schreibe die Kapitel. Du bekommst die erste Fassung zur Korrektur. Das ging bis zur Hälfte des Romans auch gut. Jeden Tag ging die Post hin und her, ab und zu telefonierten wir auf Kosten des WDR, manchmal stundenlang. Sven schickte Ideen, ich pinselte sie aus. Hin und wieder kamen dicke Briefumschläge mit heftig korrigierten Seiten aus Bonn.
Wir schafften den Abgabetermin knapp.

Eine Zeitlang hörten wir nichts aus München. Waren beide schon wieder mit anderen Arbeiten beschäftigt, als eines Tages ein Brief eintraf.

Der Roman gewann zwar keinen Preis. Aber der Lektor Bernhard Matt meldete sich, er wolle „Die Gehirnstation“ veröffentlichen. Immerhin aus 420 Romanen ausgewählt. Und zwar von der ersten Riege der deutschen Krimiautoren: Rodrian, Molsner, -ky. Und so erschien im Herbst 1984 „Die Gehirnstation“. Ein Stoff, der es in sich hatte. Der Lektor bat um eine Fortsetzung. (Die allerdings missraten ist, wie ich gleich zugeben möchte.) Und damit startete eine Folge von mehr als einem Dutzend Krimiromane, die ich für den Heyne-Verlag geschrieben habe.

Unter anderem eine Zehnerserie über meine Heimatstadt Bremen, wie die meiner schwedischen Vorbilder Sjöwall/Wahlöö, eine Polizei-Serie, deren letzter Band 1996 erschien. Unter dem Titel: „Kriminelle Vereinigung.“

Für meine Romanserie habe ich zwei entscheidende Veränderungen am Konzept der Schweden vorgenommen: In jedem Band gibt es eine andere Figur aus dem, im ersten Band entwickelten, Personal, die in den Mittelpunkt gestellt wurde, zum anderen wollte ich die Zeitläufte meiner Heimatstadt Bremen und der BRD abbilden. Die Zehnerserie spielt zwischen 1975 und 1993. Material hatte ich genug gesammelt, denn ab Mitte der 70er Jahre gab ich zusammen mit anderen Journalisten eine alternative Monatszeitung, das „Bremer Blatt“, heraus. Genug hansestädtische Skandalgeschichten waren also vorhanden. Sie mussten noch mal erzählt werden.

Auf diese schreibende Weise habe ich mich übrigens mit meiner Heimatstadt versöhnt, der ich nach einem dreivierteljährigen Romaufenthalt 1978 und mehreren Reise nach Mittelamerika beinah für immer den Rücken gekehrt hätte.

Die Reaktionen auf diese Polizeiroman-Serie, die es in dieser Form im deutschen Krimi nicht gab, waren sehr vielfältig. Ich wurde häufiger eingeladen, mit Polizeipräsidenten auf Podien zu diskutieren; zunächst wollten verschiedene Sender meine Romane verfernsehen, aber daraus ist nie etwas geworden, weil die Stoffe dann doch zu eckig waren; im Mittelbau nicht nur der Bremer Polizei sprach man von mir unverblümt als einem Arschloch, das die Polizei madig machen würde. Ein Landespolizeidirektor hatte sogar eine Zielscheibe mit meinem Konterfei in seiner Wohnung, auf die er sogar in Anwesenheit eines Journalisten mit Pfeilen warf.

Wichtig war mir aber natürlich die Reaktion meiner Mutter. Der Krimifachfrau Nummer eins. Ich weiß, dass sie alle meine Romane gelesen hat. Bis auf den 4.Band „Der Tiermörder“, den habe ich ihr verschwiegen. Das dort beschriebene Verbrechen hätte sie allzu sehr getroffen. Aber nie hat sie von sich aus etwas dazu gesagt. Bis ich sie eines Tages bei einem Besuch gefragt habe, was sie denn von meinem letzten Krimi halten würde. „Interessant“, hat sie geantwortet: „Ja, interessant“, das war ihr ganzer Kommentar.

Mein Vater hat gewiss nie einen dieser „Schundromane“ in die Hand genommen, auf jeden Fall war von ihm nie etwas zu erfahren. So traf mich in der eigenen Familie die nicht nur in der literarischen Öffentlichkeit über viele Jahre vorherrschende Verachtung für mein Genre. Nicht ganz ins Herz, wie man meinen könnte, aber ich habe daran schon geknabbert.

Der Verlust der elterlichen Krimibibliothek war gewiss auch ein Grund, dass ich mit Hilfe des Pressesprechers der Bremer Stadtbibliothek, Peter Hombeck, vor fast 10 Jahren die „Literarische Asservatenkammer“, die erste deutsche Krimibibliothek, gegründet habe. Deutschsprachige Kriminalromane nach 1965, eine Präsenzbibliothek, in der man die Bücher einsehen, aber nicht ausleihen kann. Die Lebensdauer eines Krimis übersteht meist nicht mehr als zehn bis zwölf Ausleihen, dann ist er „ausgelesen“ und wird entsorgt. Da lag der Einfall nahe, ganz wie meine schwedische Kollegin Maj Sjöwall in Lund einen Ort aufzutun, in dem jeweils ein Exemplar der vielfältigen Krimi-Produktion aufbewahrt wird. Nunmehr sind es rund 4000 Exemplare, die in einem besonders schönen Raum der Bremer Stadtbibliothek ausgestellt sind. Dort gibt es einige rote Sessel und ein rotes Sofa, auf das ich von Zeit zu Zeit Krimiautorinnen und Kriminalschriftsteller einlade, um ihre neuen Romane vorzustellen.

Sehe ich mir heute die Bücherwand in meinem Arbeitszimmer an, die ähnlich jener in unserem elterlichen Wintergarten bis zur Decke reicht, und die vier Regalbretter mit meinen eigenen Veröffentlichungen, dann ist der Ort für sie bewusst gewählt. Sie stehen in der vorletzten Reihe, fast unter der hohen Zimmerdecke, nur mit einem Warengreifer oder einer Bibliotheksleiter zu erreichen. Zu hoch, um Bücherdiebe einzuladen, mal schnell einen Titel abzugreifen.

Dafür stehen meine Krimifavoriten im Wohnzimmer, gleich wenn man die Wohnung betritt. Die Romane von Chandler und Hammett, Sjöwall/Wahlöö und van de Wetering, Paco Ignacio Taibo II. und Daniel Chavarría, Jean-Patrick Manchette und Patrick Raynal und vielen anderen.

Und sie stehen alle in der ersten Reihe.